Hilfe bei Erektionsstörungen


Gibt es für Männer Hilfe bei Erektionsstörungen? Ja, die gibt es definitiv. Einen ganz interessanten Ansatz haben Forscher aus dem Vereinigten Königreich mittlerweile erfolgreich bestätigt.

Eine Studie, die im Vereinigten Königreich durchgeführt wurde, zeigt sehr interessante Ergebnisse. Laut Studie waren 40% der Teilnehmer in der Lage, wieder eine normale erektile Funktion zu erreichen, 35% verbesserten ihre Erektion. Und dass allein durch Beckenbodenübungen.

Wesentliche Punkte der Studie:
• Alter der Teilnehmer: 22–78 Jahre
• 40% der Teilnehmer wiedererlangten eine normale erektile Funktion
• 35% der Teilnehmer verbesserten ihre Erektion
Fazit: Beckenbodenübungen sind eine wirksame Behandlung für Männer mit erektiler Dysfunktion

Ergebnisse der Beckenbodenstudie und Erektionsstörungen aus dem Vereinigten Königreich
Beckenbodenübungen können signifikante Verbesserungen bei Erektionsproblemen und Erektionsströungen erzielen

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Im Folgenden finden Sie die kompletten Artikel aus der National Library of Medicine.

Titel: Randomisierte kontrollierte Studie zu Beckenbodenmuskelübungen und manometrischem Biofeedback bei erektiler Dysfunktion

Abstrakt der Studie

Hintergrund: Die Beckenbodenmuskulatur ist bei normaler Erektionsfunktion aktiv. Daher wurde die Hypothese aufgestellt, dass eine schwache Beckenbodenmuskulatur eine Ursache für erektile Dysfunktion sein könnte.

Ziele: Vergleich der Wirksamkeit von Beckenbodenmuskelübungen und manometrischem Biofeedback mit Änderungen des Lebensstils bei Männern mit erektiler Dysfunktion.

Studiendesign: Randomisierte kontrollierte Studie.

Schauplatz: Das Somerset Nuffield Hospital, Taunton, Vereinigtes Königreich.

Methode: Fünfundfünfzig Männer mit erektiler Dysfunktion (Durchschnittsalter 59,2 Jahre; Spanne 22–78 Jahre) wurden aus einer örtlichen urologischen Klinik aufgenommen. Von diesen wurden 28 Teilnehmer einer Interventionsgruppe zugeteilt und machten Beckenbodenübungen sowie Biofeedback und Vorschläge für Änderungen des Lebensstils. 27 Kontrollpersonen wurden ausschließlich zu Änderungen des Lebensstils beraten. Zu den Baseline-, 3- und 6-Monats-Bewertungen gehörten: Bereich der erektilen Funktion des International Index of Erectile Function (IIEF), Partner’s International Index of Erectile Function (PIIEF), Erectile Dysfunction-Effect on Quality of Life (ED-EQoL), Analmanometrie , digitale Analmessungen und klinische Beurteilung durch einen Gutachter, der keine Kenntnis von der Behandlungszuteilung hat. Nach 3 Monaten wurde die Kontrollgruppe in den aktiven Arm überführt.

Verteilung der Studienergebnisse

Studie: Auswirkungen von Beckenbodenübungen auf Erektionssörungen
75 Prozent der Studienteilnehmer konnte durch Beckenbodenübungen die erektile Funktion verbessern bzw. die normale Funktion wiederherstellen

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Ergebnisse: Nach 3 Monaten zeigten die Männer in der Interventionsgruppe im Vergleich zu den Kontrollpersonen einen signifikanten mittleren Anstieg im Bereich der erektilen Funktion des IIEF (6,74 Punkte, P = 0,004); Analdruck (44,16 cmH(2)O, P <0,001); und digitale Analnoten (1,5 Noten, P <0,001). Alle zeigten nach 6 Monaten eine weitere Verbesserung dieser Ergebnisse. Ähnliche Vorteile wurden bei Männern im Kontrollarm nach der Umstellung auf die aktive Behandlung beobachtet. Insgesamt 22 (40,0 %) Teilnehmer erreichten eine normale Funktion, 19 (34,5 %) Teilnehmer hatten eine verbesserte erektile Funktion und bei 14 (25,5 %) Teilnehmern gelang keine Verbesserung.
Fazit: Beckenbodenübungen und Biofeedback sind eine wirksame Behandlung für Männer mit erektiler Dysfunktion.

Auswirkung des Zeitraums auf die Ergebnisse

Wirkung von Beckenbodenübungen nach Zeitraum
Alle Teilnehmer der Interventionsgruppe zeigten nach 3 bzw. 6 Monaten eine Verbesserung der Ergebnisse
KategorieProzentsatz der TeilnehmerBeschreibung
Normale erektile Funktion wiedererlangt40%Teilnehmer, die nach den Beckenbodenübungen eine normale erektile Funktion erreichen konnten.
Erektile Funktion verbessert35%Teilnehmer, die eine Verbesserung ihrer erektilen Funktion nach den Übungen feststellten.
Keine Verbesserung der erektilen Funktion25%Teilnehmer, die keine signifikante Verbesserung ihrer erektilen Funktion feststellen konnten.
Studienergebnisse der Auswirkungen von Beckenbodenübungen in tabellarischer Form

Die ganze Studie findest du hier.

Fazit: Hilfe bei Erektionsstörungen

Wirksamkeit von Beckenbodenübungen: Die Studie bestätigt, dass Beckenbodenübungen eine effektive Methode zur Behandlung von erektiler Dysfunktion sind. 40% der Teilnehmer konnten eine normale erektile Funktion wiedererlangen, und 35% verbesserten ihre Erektion.

  • Alter der Teilnehmer: Die Teilnehmer waren zwischen 22 und 78 Jahre alt, was zeigt, dass Beckenbodenübungen für Männer unterschiedlichen Alters hilfreich sein können.
  • Methodik: Die Studie umfasste eine Kombination aus Beckenbodenübungen, Biofeedback und Vorschlägen für Änderungen des Lebensstils. Diese ganzheitliche Herangehensweise erwies sich als effektiv.
  • Langfristige Verbesserungen: Die Studie deutet darauf hin, dass die Teilnehmer, die die Übungen durchführten, auch nach 6 Monaten weiterhin Verbesserungen zeigten.
  • Empfehlung: Aufgrund der positiven Ergebnisse empfiehlt die Webseite Beckenbodenübungen als ersten Schritt zur Verbesserung der Erektion.

Gesamtbewertung:

Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Beckenbodenübungen als eine praktikable und nicht-invasive Methode zur Verbesserung der erektilen Funktion. Sie bietet eine Hoffnung für Männer, die an erektiler Dysfunktion leiden, und zeigt, dass durch regelmäßige Übungen und möglicherweise Änderungen des Lebensstils signifikante Verbesserungen erzielt werden können. Diese Ergebnisse sind besonders relevant, da sie eine Alternative zu medikamentösen Behandlungen darstellen und die Eigenverantwortung der Betroffenen in den Vordergrund stellen.